Informationen vernetzen sich

Schlanker Materialfluss, schlanke Produktion und letztlich das schlanke Unternehmen: Alles soll schlank sein – auch die Bedienkonzepte von Software. Dann muss der Anwender nicht mehr nach dem nächsten Werkzeug suchen, sondern sieht sofort was er braucht. Noxum hat für das Redaktionsumfeld erkannt, dass sich die funktionsorientierte Arbeitsweise hin zu einer anwenderorientierten Arbeitsweise bewegen wird und die Systeme den Anwender zunehmend mit Vorschlägen und Automatisierungen unterstützen.

Würzburg, 27. Oktober 2014 – Die Noxum GmbH, www.noxum.com, Spezialist für Content Management und Redaktionssysteme, stellt die Anwenderorientierung in den Fokus ihrer Software-Lösungen und Redaktionssysteme.

Zeit für Konsolidierung der Systeme

Redaktionssysteme auf dem Markt sind vergleichbar was ihre Funktionen und die Vorteile, die sie den Unternehmen bringen, anbelangt. Die Inhaltserstellungsprozesse und Übersetzungsworkflows in XML-basierten Redaktionssystemen ermöglichen bereits schnelle Reaktionen auf Marktanforderungen. Durch ihren Einsatz wird ggf. schon hohe Termintreue, hohe Qualität des Content und der Übersetzungen sowie schnelles Time-to-Market von Produkten erreicht. Noch größerer Funktionsumfang wird nicht zwangsläufig zu spürbaren Optimierungen dieser Ziele führen, womöglich aber weitergehende Automatisierungen und Konzepte in Richtung Anwenderorientierung.

Durch Anwenderorientierung punkten

Die Arbeitsweise im Redaktionssystem wird sich so weiterentwickeln, dass sie den unterschiedlichen Aufgabenschwerpunkten und Rollen der Benutzer gerecht wird. Das System soll dabei den gewohnten Arbeitsschritten nicht im Weg stehen und keine zusätzlichen Hürden im Arbeitsalltag bilden.

Neben den technischen Redakteuren, die das Redaktionssystem in allen Facetten nutzen, gibt es die weiteren Mitarbeiter im Erstellungsprozess der technischen Dokumentationen, die oft nicht geübt im Umgang mit dem Redaktionssystem sind. Diese Mitarbeiter im Redaktionssystem zu schulen wäre zu kostenaufwendig und ihr direktes Arbeiten im Redaktionssystem ist oft auch nicht gewünscht. Sie benötigen häufig nur lesende Rechte auf die Produktdaten und Bilder.

Für solche Anwendungsbereiche werden erweiterte Zugriffsmöglichkeiten auf die Systeme angeboten. Noxum hat dazu ein browserbasiertes Framework entwickelt. Der Noxum WebAccess erlaubt den Unternehmen eine zentrale und nachvollziehbare Informationsbereitstellung und den autorisierten Mitarbeitern eine gemeinsame Sicht auf die Informationen.

Der Noxum Web Part, Noxum PIM Online, beispielsweise, der im Noxum WebAccess eingebunden werden kann, bietet eine komfortable Sicht auf Produktinformationen über einen Web Browser. Für individuelle Recherchen bei der Erstellung von Webseiten, Katalogen, Broschüren, Technischen Dokumentationen, Flyer oder Schulungsunterlagen stehen Suchfunktionen zur Verfügung und Bilder können in einer Vorschau betrachtet werden.

Weitere Möglichkeiten der Anwenderorientierung ergeben sich, wenn die Anwender nicht mehr selbst gefordert sind jeden einzelnen ihrer Schritte beim Arbeiten im Programm zu suchen, sondern Unterstützung erhalten. Hierzu kommen Workflow Management und Process Management-Funktionalitäten zum Einsatz. Der Anwender wird erinnert etwas zu tun oder einzelne Arbeitsschritte werden zunehmend durch Automatisierungen unterstützt: Will der Anwender beispielsweise ein PDF erzeugen, kann es ihm egal sein mit welcher Anwendung es erzeugt wird. Die Arbeitsweise führt von dem „programmhaften“ seiner Arbeitsweise weg und stellt die Ergebnisse in den Mittelpunkt.